„Bereits unmittelbar nach Fertigstellung der Baumaßnahmen zum Neubau der Stützmauer und der Straße „An St. Martin“ haben wir die hohe Bordsteinkante und den weit in die Gennerstraße hineinragenden Bürgersteig kritisiert und auf die Unfallgefahr hingewiesen“, erinnert CDU-Ratsmitglied Rüdiger Winkler.
Trotz seiner entsprechenden Hinweise im Verwaltungsrat der Stadtwerke, tat sich aber lange Zeit nichts.
Diverse Gummispuren und Schrammen von Autofelgen zeugen jedoch davon, dass bereits eine Reihe von Verkehrsteilnehmern der gefährlichen Bordsteinkante unmittelbar nach der Kurve nicht mehr ausweichen konnten. Die Stadtwerke haben jetzt zumindest für eine provisorische Sicherung durch eine beleuchtete Warnbake gesorgt.
Eine endgültige Sicherung der Gefahrenstelle soll nunmehr kurzfristig erfolgen.